Webmasters News: Die wichtigsten Nachrichten des Monats Juli

Die Weiterbildung zum Certified PHP Developer wurde auf die Version PHP 8 gehoben und enthält je eine Einsteiger- und Fortgeschrittenen-Class zu dem beliebten PHP-Framework Laravel, jetzt auch in der Version 9. Zu der Weiterbildung gehören zudem eine Einführung in Datenbanken und die Grundlagen der objektorientierten Programmierung.

Wie Google in seinem Support-Blog berichtet, versucht der Suchmaschinenbetreiber mit seiner Webanalyse-Suite GA4 den EU-Datenschutz-Regularien gerecht zu werden und beabsichtigt deshalb, innerhalb der EU gesammelte Analytics-Daten nicht mehr ins EU-Ausland zu transferieren. Ob eine solche Maßnahme ausreichend ist, bleibt abzuwarten.

Neuerungen beim Ranking in der Google Suche veröffentlicht Google auf einer eigenen Seite zu Ranking-Updates. Hier werden offizielle Statements zu einzelnen Algorithmus-Updates aufgelistet.

Für die Qualitätsprüfer bei Google liegen neue Rating-Richtlinien mit Datum vom 28. Juli 2022 vor. Änderungen und Klarstellungen gab es u.a. in den Abschnitten zu Low und Lowest Page Quality und deren Abhängigkeit von Thema (YMYL) und Niveau (E-A-T).

Die Verifizierung einer Domain-Inhaberschaft geht in der Google Search Console nun viel einfacher vor sich, indem nun auch ein DNS-CNAME-Eintrag durchgeführt werden kann. Mehr dazu im Blog des Google-Webmaster-Supports.

Google vereinfacht den Prozess, in Google Ads Videoanzeigen über die Asset Library zu erstellen, wie Google Ads Produktmanagerin Ginny Marvin über ihren Twitter-Account @AdsLiaison bekanntgab. Dabei können beispielsweise Voice-Overs in wenigen Augenblicken via vorgefertigtem Textskript über die Assets (Fotos, Videos) gelegt werden.

Das Google-Search-Central-Team teilte via Twitter am 6. Juli mit, dass das Search-Console-Insights-Tool nun auch für Google-Analytics-4-Properties genutzt werden kann.

Künftig sind Zahlungen innerhalb von von Instagram möglich, bei denen Anbieter und Käufer zur Echtzeitkommunikation Zahlungen abwickeln und Kaufvorgänge innerhalb des Chats nachverfolgen können. Dies meldete Instagrams Mutterkonzern Meta.

Das Geschäft rund um gefälschte Amazon-Produktbewertungen entwickelte sich auf Facebook in den vergangenen Monaten sehr stark, sodass Amazon nun mit einer Klage reagierte. Insgesamt wurden rund 10.000 Facebook-Gruppen verklagt.